LEUCHTLINIE onlin(i)e
Das Projekt „LEUCHTLINIE onlin(i)e“ bietet Betroffenen von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Baden-Württemberg die Möglichkeit, niederschwelliger als bisher Informationen und Beratung zu erhalten. LEUCHTLINIE onlin(i)e erweitert das Angebot unserer Beratungsstelle für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (LEUCHTLINIE) durch die Ausweitung eines Online-Angebotes.
Was wir machen:
- Auf- und Ausbau der Online-Beratung, die eingebunden wird in ein Regelangebot
- Auf- und Ausbau eines FAQ-Bereichs zu häufig gestellten Fragen
- Schulung der Mitarbeitenden für die Online-Beratung
- Abbau von Barrieren für (potenziell) Beratungsnehmende
Beratung per Messenger: Die App „SupportCompass“
Im Rahmen des Projektes sind wir nun auch über die Beratungs-App „SupportCompass“ des vbrg erreichbar. So können Ratsuchende mit den Berater*innen per Text- oder Sprachnachrichten in Kontakt treten. Die Beratungsapp ist eine Ergänzung zu den anderen Beratungsvarianten von LEUCHTLINIE und kann auch mit anderen Beratungsformen kombiniert werden.
Innerhalb der App findet die Beratung per Chat (schriftliche oder Sprachnachrichten) statt.
Die App kann über den Google- und den App-Store heruntergeladen werden:
Innerhalb der App sind wir zu finden unter: Baden-Württemberg, LEUCHTLINIE.
LEUCHTLINIE ist in der App live erreichbar an folgenden Tagen:
Montag: 16 bis 18 Uhr
Dienstag: 8 bis 10 Uhr
Donnerstag: 17 bis 19 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten antworten wir innerhalb von 2 Arbeitstagen zurück.
Erstellen eines FAQ zum Thema Rechte Gewalt
Im Rahmen des Projektes wird außerdem ein FAQ zu häufig gestellten Fragen in Bezug auf unsere Beratungsarbeit erstellt. Dieses wird online zugänglich gemacht.
Erstellen eines FAQ zum Thema Rechte Gewalt
Im Rahmen des Projektes wird außerdem ein FAQ zu häufig gestellten Fragen in Bezug auf unsere Beratungsarbeit erstellt. Dieses wird online zugänglich gemacht.
Kontakt: Kerstin Müller Projektleiterin E-Mail: kerstin[.]mueller[@]tgbw[.]de
Das Projekt wird für die Laufzeit von zwei Jahren von der Stiftung Deutsches Hilfswerk – Deutsche Fernsehlotterie gefördert.