Einmal Brainwash und zurück – Verschwörungsmythen erleben

Brainwash richtet sich an alle Jugendlichen, junge Erwachsenen, Schulklassen und Jugendgruppen, die Lust haben sich mit dem Thema rund um Verschwörungsmythen zu befassen und herausfinden wollen, was es damit auf sich hat.

Wer wir sind und was wir machen

Hallo,

wir sind das Projektteam hinter dem Projekt Einmal Brainwash und zurück und wollen dir einmal das Projekt und alles, was es mit sich bringt vorstellen. Wir haben den Impuls verspürt, ein Projekt auf die Beine zu stellen, welches sich mit Verschwörungsmythen auseinandersetzt. Denn darin sehen wir gerade eine große Gefahr für unsere Demokratie.

Verschwörungsmythen sind in Krisensituationen, wie der aktuellen Corona-Pandemie, besonders attraktiv. Egal ob im Netz oder im Freund*innenkreis, jede*r von uns ist momentan konfrontiert mit Misstrauen oder Verschwörungsglauben.

Hast du auch schon einmal über die Existenz von Echsenmenschen in deinem Freund*innenkreis diskutiert?

Im Projekt Einmal Brainwash und zurück beschäftigen wir uns gemeinsam mit euch mit den Fragen, wieso Verschwörungsideen so attraktiv sind, welche Gefahren sie bergen und ob bzw. wie wir ohne sie auskommen.

Dazu entwickeln wir eine reale und virtuelle „Erlebniswelt“ zur Auseinandersetzung mit Verschwörungsmythen und verwandten Themen, wie Antisemitismus, Rassismus und Fake News. Die „Erlebniswelt“ richtet sich an Kinder und Jugendliche und soll euch in den Bann ziehen, erstaunen und irritieren!

Haben wir dein Interesse geweckt? Wir freuen uns, wenn du dich bei uns meldest.

Ob Lehrkraft, Fachkraft in der Kinder-und Jugendhilfe oder politischen Bildung: Melde dich sehr gerne bei uns.

Zusammen können wir das passende Angebot für dich finden.

Falls du dich vorab informieren möchtest, dann schau gerne auf unserer Website einmal vorbei. Auf unserem Instagramprofil findest du aktuelle Termine und Veranstaltungstipps.

Wir freuen uns von dir zu hören!

Kontakt: 
Einmal Brainwash und Zurück
E-Mail: brainwash[@]tgbw[.]de

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.